Eine Balladenmärchenminioper für eine Flötistin und einen Bariton von Anno Schreier. Libretto von Alexander Jansen.
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Premiere: 20. März 2022, Theater Bonn
Premiere: 25. Oktober 2020

   "Niehoff gehört zu den seltenen Begabungen, die nicht nur über eine tänzerische Ausbildung verfügen, sondern auch schauspielerische Fähigkeiten mitbringen. Mit ihr wird der Abend zum Ereignis, das unter die Haut geht"
O-Ton.online, 27.10.2020   

Zeig mir deine Bühne

Videoreihe

​Bei Zeig mir deine Bühne werden Mitarbeiter*innen aus allen Abteilungen des Theater Bonn vorgestellt. Sie erhalten die Möglichkeit, die Opernbühne für einen Videodreh zu ihrem eigenen Spielplatz zu machen. Ob  Riesenschaukel oder Fahrradrennbahn - hier ist alles Möglich. Lernen Sie eine ganz neue Facette des Bonner Theaters kennen!
Videoreihe

Klänge hinter dem Stacheldraht ist eine Hommage an die Kunst als ultimative Form von Trost, Hoffnung und Freiheit. Es ist eine künstlerische Performance, die Musik, Literatur, Theater und filmische Elemente verbindet. Die vorgestellten Werke entstanden ausschließlich in Konzentrationslagern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 
Premiere: 20. Oktober 2018

     "Eine Interpretation, die man häufiger sehen möchte"
        O-Ton.online, 21.10.2018
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      "In hoher Konzentration, aber ohne Pathos inszeniert. "
         Badische Zeitung, 03. Juni 2019
Premiere: 11. November 2017

   "Mit Trouble in Tahiti wagen sich der 16-jährige Ruben Michael und sein Team ein zweites Mal in die Öffentlichkeit, um ein anderes, sein Theater zu präsentieren, einfach, mutig, unterhaltsam und professionell."
        O-Ton.online, 19.11.2017
Premiere: 16. Oktober 2016
   "Der erst 15 Jahre junge Ru­ben Mi­chael hat als Re­gis­seur die Ge­schichte um Liebe und Ei­fer­sucht ein­fach mal in die Ge­gen­wart trans­fe­riert [...]. Statt alt­ba­cke­nem Schä­fer­stück hat er mit sei­nem En­sem­ble, das aus Stu­den­ten der Hoch­schule für Mu­sik be­steht, kur­zer­hand eine mo­der­ne, quir­lige Ver­sion mit fre­chen Sprüchen er­ar­bei­tet und lässt sein En­sem­ble den kom­plet­ten Raum be­spie­len."
        Lippe Aktuell, 29.10.2016
"Ruben Michael will Stücke selbst inszenieren und fing mit einem Playmobil-Kasperletheater an. Das war ihm aber bald nicht mehr gut genug, und so baute er sich in seinem Zimmer erst aus der Pappe von Umzugskartons und später aus Holz eine eigene Bühne mit Scheinwerfern und Nebelmaschine. Die Playmobil-Figuren stecken an Schaschlikspießen und werden von Ruben Michael passend zur Musik innerhalb des Bühnenbildes bewegt."
           Westfalen-Blatt, 28.08.2016
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